In den späten Nachmittagsstunden fällt das orange Licht
auf die Adern der Walnussblätter, umgeben von Punkten
der baldigen Reife, die nicht hören wie die Pilze in die Wiese
wachsen und die Flügel der Taube schlagen. Ein Augenblick
im Klappstuhl, atmende Gegenwart, die einen Strich
unter die Jahre zieht, der nicht mehr begangene Brücken
sorgfältig einlegt. Der Morgen möchte hinter den Vorhang
sehen, als-ob es nur eine Seite gäbe; dahinter.
Ich mag es wie die Dinge stehen und liegen. Die kühle Luft
und die Wärme. Den langen Blick und den Wind im Laub,
die vertrauten Geräusche auch die weite Ruhe. Die Leere
und die Wege zu dem, was seinen Platz hat. Wo dem Traum
ein Gedanke zuvor kommt, seine Stütze in Worten findet.